Wir machen das nicht. Also Popmusik oder sowas wird unser Kleiner nicht zu hören bekommen, jeden Falls nicht von uns. Wir halten uns an Kinderlieder, Klassik und spieltechnisch sehr gute wie auch positive Rockmusik.
Wie das National Public Radio am 2. August berichtete, hat David Merrill aus dem Bundesstaat Virginia, folgenden Versuch mit drei Gruppen von Mäusen gemacht. Alle Tiere mußten ein Mäuselabyrinth durchlaufen. Die erste Gruppe, die keinerlei Musik zu hören bekam, schaffte es in durchschnittlich zehn Minuten, und nach ein paar Tagen dann in sechs Minuten. Die zweite Gruppe wurde einige Tage lang mit Mozart-Musik beschallt, und diese Mäuse schafften den Weg durch den Irrgarten dann in durchschnittlich einer Minute.
Die dritte Mäuseabteilung wurde über den gleichen Zeitraum hartem "Acid Rock" ausgesetzt. Die armen Tiere brauchten anschließend für den Weg durch das Labyrinth im Durchschnitt dreißig Minuten! Einige rockgeschädigte Spätläufer schafften es nicht einmal in einer Stunde. Aber das war noch nicht alles: Nach dem Experiment fielen die Rockmusikmäuse übereinander her und begannen, sich gegenseitig aufzufressen.
auch wenn wir da nun als unmodern ..blabla...ist uns wurscht. Kinder sollten unserer Meinung gestärkt aufwachsen und das auch von der "Schwingung" her. Wie soll ein Knirps entscheiden, dass das Blutgemetzel in vielen Texten eher wie "Showtheater" zu verstehen ist? Kill with Power nur eine Halleweenphrase? Alice Cooper, GWAR oder Slipknot nur Show?
Zumal auch, wie bei anderen Mind Control Versuchen, immer genre Botschaften mitschwingen, die unterbewusst eingeprägt das Kind / den Hörer prägen. Beispiel:
In Kaufhäusern wurde der Versuch gemacht, in die Musik Botschaften alá "du sollst nicht stehlen" einzubauen und diese gesprochenen Texte, umgewandelt in andere Frequenzen, wurden unter das Gedudel gespielt - die Ladendiebstähle gingen um 70 % zurück.
Es werden auch viele Fähigkeiten zerstört. Kaum einer mag noch Musik bzw. Gesang solo. Ruhe können viele nicht mehr "ab". Über die Gehörschäden im Gehirn und in den Ohren weiß man auch genug. Dabei Lärm ist nicht gleich Lärm. Denn Lärm, den man selber macht, ist nachweislich weniger schädlich als Lärm, den andere machen.
Kinder sollten sich ersteinmal ausbilden, körperlich wie geistig, und dabei mit Dingen gefüttert werden, die sie klarer sehen lassen, die sie klarer denken lassen und die sie fördern.
Es grüßt die altmodische Spaßbremse und hinter dem Mond lebende Wählscheibe.
NT: Wie der Name schon sagt, Wählscheiben sind ja auch veraltet.