tja...
Da hab ich ihn also doch gefunden, den Weg hier her unter meines gleichen, und soll mich denn nun vorstellen.
Hier bin ich, schaut mich an... und höret, was ich zu erzählen habe:
Es war wohl so um die 1992 herum, da stieß mein junges Gemüt über eine Band, die sich da "Anzahl der getöteten" nannte (Body Count). Das Verstand ich natürlich damals noch nicht. Ebenso wenig wie Texte oder Inhalte.
Ich hörte sie und um meinen jungen, bisher musikalisch wohl behüteten Ohren, die doch so wählerisch waren, dass sie bereits dem Techno allen Hass geschworen hatten, der bis zu meinem Lebensende vorhanden ist, wurde die Sat des Metal gelegt.
Erfreulicherweise fand schnell eine Entwicklung statt, die dafür sorgte diese neue Musik mit Eifer zu erforschen, und dank eines guten Freundes, der mich damals mit selbst aufgenommenen Kassetten versorgte, fand ich schnell zu meiner Lieblingsband, die es bis zu jüngsten Entwicklungen auch bleiben sollte: Dream Theater. (Mein Trommlerherz weint noch immer, Mike P.)
Zwischenzeitlich forschte ich mich durch die Stile und fand so einiges beeindruckendes, faszinierendes, bewundernswertes, doch auch naja... mumpitziges. In der Liste der Bands, die ich nach den Jahren bis heute als Lieblinge stehen habe, sind zu viele Namen, als dass ich sie aufzählen könnte aber einige gehören doch genannt:
Da wären Opeth und Tool, die zu akustischen Orgien in Ohren und Kopf führen und nach Jahren noch für Überraschungen sorgen.
Klassik wie Iron Maiden und dergleichen, die, bevor die Genetik mich fickte, oft für Nackenschmerzen gesorgt haben, und tanzbares, was mich bis heute hibbelig macht, so ich es höre, wie RATM, SOAD, Korn ...
Das soll der Erzählung nun erst einmal genug sein. Solltest du mehr meiner Abenteuer lesen wollen, wie ein Freund und ich dem Teufel höchst selbst begegneten und ihn mit unserem Rock bezwangen oder gar mal Teil eines selben werden wollen, schreib mich an.
P.S.: wenn ich schon Portnoy und Åkerfeld erwähne, will ich mich nicht der Straftat schuldig machen, den großen Wilson unerwähnt zu lassen.
vor ca drei Jahen entdeckt. Mittlerweile geht es nicht mehr ohne! 
