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Warum denkt man den Job zu verlieren wegen Joy?749
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Heavy Metal und der Job,

***79 Mann
2.617 Beiträge
Themenersteller 
Heavy Metal und der Job,
mich würde mal interessieren wie ihr eure Leidenschaft zu dieser Musik mit dem Job vereinbaren könnt. Werdet ihr wegen eurer Matte oder eures Geschmacks schräg angeschaut? Habt die Möglichkeit eurer Lieblingsmucke auch während der Arbeit zu lauschen?

Ich habe bisher meist in recht kleinen Unternehmen gearbeitet (Koch) und konnte meist immer irgendwelche Kollegen von der einen oder anderen Band überzeugen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Restaurantleiter der selbst auch grosser Metal-Fan war und in dessen Küche ich immer hören konnte, wonach mir gerade war. Immerhin war es eine zum Gastraum offene Küche, und auch wenns nie brüllend laut lief, sondern sich in den üblichen Geräuschpegel des Küchenbetriebs gemischt hat, würden doch die meisten eher sagen: "Mach den Krach aus" *gg*

Wie ist das bei euch?
Nun...
als IT'ler wird man sowieso komisch angeschaut, da ist es egal, wenn man nebenbei einen Knopf im Ohr hat und da Musik laeuft *g*
ist doch alles easy
ich hab im normalen leben ne firma für innenausbau und immer meinen mp3 dabei, in meinen nebenbruf dem fotografieren, läuft immer meine mucke und als hobby hab ich vor 3 1/2 jahren nen metalclub eröffnet.. ich hör immer metal *zwinker*
auf arbeit als bürohäschen war das eigentlich nie ein problem. hab ja keinen kundenkontakt und somit hat man da eigentlich viel freiraum vom chef bekommen.
ipod ist sowieso immer dabei und wenns leer ist kann man dann auch mal lauter machen.
und wenn man nebenbei in ner metalkneipe arbeitet erübrigt sich die frage wie es da läuft *zwinker*
hehehe
ich arbeite schon seit 1997 im Musikbusiness und da meistens im Metal bereich. Von daher war es nie ein Problem. Aber sicher ist es auch ein Grund, dass ich mich immer mehr vom Metal abgewandt habe, weil ich zu viel mitbekommen habe, wie auch da, wie im Popbereich, geschummelt und manipuliert wird, Vetternwirtschaft betrieben wird, etc.
Davor ist man nie sicher, aber es gibt einfach für mich wesentlich bessere Bands als die aus dem direkten Metalbereich. Wie gut eine Band ist, sieht man eh erst live. Und da sind die alten Haudegen noch am besten, die meisten neuen Metal Bands sind live spielerisch doch eher Durchschnitt bis unterirdisch. Leider!
Und da sind die alten Haudegen noch am besten, die meisten neuen Metal Bands sind live spielerisch doch eher Durchschnitt bis unterirdisch. Leider!

ist das nicht alles geschmackssache?
***TB Mann
36 Beiträge
Bürokommunikation
Hallo,

Musik ist für wortlose Kommunikation ganz hervorragend.

Wenn "Killing in the name" oder "New Noise" auf repeat läuft, weiß das Sekretariat, das keine Gespräche durchgestellt werden sollten.... *fiesgrins*

Gruss

TSOTB
*******idat Mann
330 Beiträge
schief angeschaut werde ich ncihtmehr, wir langhaare sind wohl mittlerweile von der gesellschaft akzeptier, bestimmt hat johnny depp und die haelfte der "herr der ringe"-darsteller was damit zu tun ^^

ansonsten, musik, koennte ihc mal ausprobieren aber der betrieb ist so laut, ich weiß nicht ob ich da was hoeren wuerde ^^
*******966 Mann
318 Beiträge
Zum Glück bin ich selbstständig
und habe einen METALLbaubetrieb ( was auch sonst) .
Ich höre den ganzen Tag im Büro Internetradio
( kinkaardshock). In der Kundschaft trete ich
meinen Musikgeschmack ( Black- Death- Metal)
nicht so breit, da wird schon mal seltsam geguckt
wenn das trotzdem mal zur Sprache kommt.
Mein Aussehen lässt auch nicht unbedingt auf
Metal schließen, es sei denn, man bekäme
meine Tätowierungen mal zu Gesicht *fiesgrins*,
die sich aber im verborgenen halten.
Da ich auch schon mal sehr konservative
Kunden habe, ist ein seriöser Eindruck
da schon mal von Vorteil.
Meine Musik sehe ich auch mehr als Privatsache, da ein
Großteil der Leute mit der Art von Musik nicht klarkommt.
wärend meiner lehre zum tischler wurde ich schon öfters mal komisch angeguckt oder drauf angesprochen aber das ist ja mittlerweile schon ein paar jahre her. zur zeit arbeite ich in einem gebäude der bundespolizei (nicht mehr als tischler). die haben überhaupt kein problem und das obwohl mein bart auch immer länger wird *grins*
@konfuses
Das spielerische Potenzial einer Band hat ja nichts mit dem geschmack zu tun. Ich finde einfach, dass heute, im Zeitalter der digitalen aufnahmen, Bands nicht mehr so gut spielen können, wie z.B. in den 80er. Ich hab nicht von Musikrichtungen oder Songwriting gesprochen.
Vielleicht...
...liegt es auch an der Fülle von Bands. Ich will nicht leugnen, dass es auch einige spielerisch gute Bands gibt.
*********ht_22 Paar
164 Beiträge
nojoa grade beim Bewerben weis mers nicht immer So recht warum jetz die Bewerbung zurückkahm.
******ick Mann
136 Beiträge
probleme gibt es keine, denn:
dienstkleidung, keine radios vor ort und andere wiedergabegeräte schlecht möglich
bei den kollegen sieht es anders aus. entweder ist man der komische mit der noch komischeren musik oder man plant schon zusammen das nächste festival......
matte oder bart? kein problem: die bekleidungsordnung sieht vor das man keine langen haare hat und auch keinen bart........ also hat sich jede weitere diskusion erledigt.
*******idat Mann
330 Beiträge
in welcher armee dienst du denn rex? XD
********midt Paar
81 Beiträge
Metal im Büro
Es schreibt jetzt der männliche Part:
Mein Bart sorgte bei einigen Vorgesetzten für, sagen wir mal nicht unbedingt Zustimmung. Dabei ist er eigentlich recht harmlos... *zwinker*

Im Büro Metal hören geht nur manchmal, je nachdem wie wir besetzt sind. Ein älterer Kollege (~60) macht da aber wunderbar mit, er ist letztes Jahr auch mit zum Festival gekommen. Haben also ab und an auch mal gute Musik laufen.
****ie Mann
16 Beiträge
zum Bart kann ich auch nur bestätigen, das es bei meinem Meister nicht recht gut ankam. Ich durfte mir dann immer anhören, ob ich jetzt nen afganischen Pass hätte, oder halt diese Terror-witze (obwohl Herr meister selbst den Metalhammer list^^)
******ick Mann
136 Beiträge
hallo menz

das ist die armee derjeniger die feuer aus machen oder zu klump gefahrere autos auseinander schnibbseln......
*****e73 Paar
65 Beiträge
Zwei Gesichter
Hi,
wir beide arbeiten beide im Büro, d.h. öffentlicher Dienst mit Kundenkontakt und zum Teil auch großer Verantwortung. Wir versuchen unser Privatleben soweit wie möglich aus der Arbeitswelt raus zu halten, die meisten Leute würden unsere Lebenseinstellung sowieso nicht verstehen.

Hat aber auch seine guten Seiten, wenn wir in unserer Freizeit in voller Montur unterwegs sind gehen wirklich Leute mit denen wir zusammen arbeiten an uns vorbei ohne uns zu erkennen.
*******Ness Paar
244 Beiträge
Ich habe bis vor kurzem als Glasapparatebauerin in einem kleinen Betrieb gearbeitet, da renne ich dann auch regelmäßig mit Metal/Festival-Shirts und Jacken/Pullis rum. Kamen aber nie doofe Fragen. Meine Musik durfte ich auch hören... solange sie aus dem Kopfhörer kam und niemand groß mithören musste G Was ich interesant finde, ist das es auch viele ältere Mitarbeiter ( Kurz vor Rente) gab, welchen die Musik zum Teil besser gefallen hat als den jungen G
Es kommt auf den Beruf an denke ich...

In manchen Bereichen muss man LEIDER seine Affinität verstecken um nicht schräg angeschaut zu werden...

Ich muss auf Arbeit zum beispiel Anzug tragen und das einzige was meinen Geschmack dezent verkörpert ist ein Ring den ich auch auf Anzügen trage, der aber nur auffällt wenn ich jemanden die Hand geben muss...
Es gibt auch genug Branchen in denen man sowieso schon schraeg angeschaut wird... Da bin ich der Meinung kann man auch im Anzug ind Ledermantel rumlaufen *g*
also:
In meinem Job, wird es schwierig meine Musik zu hören.

Es sei den man ist in der Häuslichen Pflege unterwegs und hat seine eigene CD im Auto und man hat einen netten Chef, der einen ned vorschreibt das man ganz in weiß arbeiten muss.
Demnach hatte ich immer meine Metal Sachen an.

Im Heim wird das schon schwieriger, die sind etwas strenger mit der Klamotten wahl und naja musik hören geht ja gar ned.
Da läuft eher WDR4 den ganzen Tag
***79 Mann
2.617 Beiträge
Themenersteller 
Nun, schön eure Beiträge zu lesen
Bei mir musste vor gut 1 1/2 Jahren auch die Matte dran glauben weil ich auf einmal den Kochlöffel nicht mehr hinter verschlossenen Türen, sondern direkt vor den zu verköstigenden Zeitgenossen geschwungen haben. Und bei Arbeitsumgebungstemperaturen von über 40 Grad sah die Matte weder besonders ansehnlich aus, noch hat sie sich gut auf dem Kopf angefühlt.

Klar, ich habs bedauert, aber auch schnell die Vorteile des Fast-Kahlschlages zu schätzen gewusst. Nur in der ein oder anderen rhythmischen Auf und Ab - Bewegung bestimmter Körperteile (nein DAS nicht, ihr Ferkel *zwinker*) vermisse ich meine Matte schon.
Erstmal hallo
ta - wir gehören dann her zur schwarzen zunft - bei mir (m) ist es so - ich arbeite im Rettungsdiens - da haben wir vorgeschriebene Klamotten - da ist nix mit schwarz rum laufen
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