Warum ich den Metal in allen/bestimmten Facetten liebe!
Jaaa dann erzählt mal eure Lobeshymnen. Ich selber liebe den Metal wegen seiner absolut unvergleichlichen Vielfalt!
Nehmen wir mal alleine die Genres die MIR einfall:
Death Metal
Brutal Death Metal
Black Metal
Death Black Metal
Melodic Death Metal
Deathgrind
Grindcore
Goregrind
Porngrind
Noisegrind
Doom Metal
Doom Black Metal
Raw Black Metal
Drone Doom
Drone Doom Metal
Heavy Metal
Speed Metal
Thrash Metal
Alternative Metal
Viking Metal
Celtic Metal
Dark Metal
Folk Metal
Fun Metal (?)
Gothic Metal
NWoBHM
Industrial Metal
Metalcore
Emocore
Mathcore
Nu Metal
Pagan Metal
Progressive Metal
True Metal
Power Metal
Symphonic Metal
--- soo... das waren jetzt die DIREKT Artverwandten (wobei mir bewusst ist, dass die *core Sachen starke Hardcore Punk Anleihen haben). Dazu könnte man jetzt noch die rockigeren und Crossover Sachen nehmen.
Sooo nachdem wir nun festgestellt haben, dass der Metal dermaßen Vielschichtig ist, dass er in dutzende Subkategorien unterteilt werden muss. Und wenn jetzt jemand mit seinem Anti-Schubladendenken-Denken kommt, dann darf direkt in einem neuem Thread mit mir aufs Ewigste diskutiert werden :D.
Ok... weiter im Lauf:
Die Instrumentenvielfalt:
Klar... primär besteht *-Metal nunmal aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang! Aber, dass es auch anders geht zeigen zum Beispiel "Van Canto", welche ich persönlich zwar nicht mag, aber dennoch eindrucksvoll zeigen, dass Metal auch nur mit Gesang und Drums zurechtkommt.
Des weiteren gibt es praktisch kein Instrument welches nicht verwendet wurde und verwendet werden kann.
Metal kann schnell und langsam sein - beides übrigens zur perfektion gebracht und wenn überhaupt nur vom Techno übertroffen - dabei aber ECHT geblieben!
Metal kann rau, hart, böse und gemein und bei der nächsten Band dann weich, romantisch und schön sein.
Sämtliche Einstellungen und Richtungen sind im Metal vertreten! Er ist somit die weitaus toleranteste Musikspielart:
Links, Mitte, Rechts. Sowohl Links als auch rechts sind Meinungen die ich nicht abkann, wenn sie extrem werden - dennoch würde ich dafür kämpfen, dass diese Meinung vertreten werden darf!... auf entsprechendem Niveau und mit Respekt bitte. Aber abgesehen davon, dass der politisch motivierte Metal in der absoluten Minderheit ist, findet man sämtliche religiösen Einstellungen vertreten - teilweise sogar mit eigener Musikrichtung (White bzw Unblack Metal fürs Christentum, Pagan Metal für paganistische Religionen... selbst Buddhismus findet man in Bands [Kashmir 9:11 zum Beispiel]).
Textlich gibt es auch keine Grenzen und was den Spaßfaktor angeht, kann ich nur sagen, dass auf allen Metal Festivals der Welt in einem Jahr nicht so viele Leute sterben, wie auf einem gewissem Techno Festival... (sry ich weiß, dass das nicht vergleichbar ist, aber der Seitenhieb musste sein).
Gerade auf Death und Grind Festivals ist auch die absolute Hemmungslosigkeit und Direktheit der Leute zu begrüßen.
Aggressionen: Ein schönes Klischeethema, aber es GIBT einfach keine Szene die noch aktiv ist (somit sind die Hippies ausgefallen^^) die dermaßen friedlich auf Festivals und auch im Alltag ist.
Und zwar: Je extremer die Musik desto friedlicher die Leute.
Die Aggressionen werden in der Musik abgeladen und geben so Energie und Freiraum für den Alltag :). Yeah! Knorke :D.
Klar gibt es Ausnahmen, wie die Fälle im Norden, aber das sind wie gesagt nur Ausnahmen.
soweit meine 2 Cents (naja ok etwas mehr waren es schon :D)... Was haltet ihr von meiner Meinung? Was denkt ihr generell über das Thema?