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Warum ich den Metal in allen/bestimmten Facetten liebe!

******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Warum ich den Metal in allen/bestimmten Facetten liebe!
Jaaa dann erzählt mal eure Lobeshymnen.


Ich selber liebe den Metal wegen seiner absolut unvergleichlichen Vielfalt!

Nehmen wir mal alleine die Genres die MIR einfall:

Death Metal
Brutal Death Metal
Black Metal
Death Black Metal
Melodic Death Metal
Deathgrind
Grindcore
Goregrind
Porngrind
Noisegrind
Doom Metal
Doom Black Metal
Raw Black Metal
Drone Doom
Drone Doom Metal
Heavy Metal
Speed Metal
Thrash Metal
Alternative Metal
Viking Metal
Celtic Metal
Dark Metal
Folk Metal
Fun Metal (?)
Gothic Metal
NWoBHM
Industrial Metal
Metalcore
Emocore
Mathcore
Nu Metal
Pagan Metal
Progressive Metal
True Metal
Power Metal
Symphonic Metal
--- soo... das waren jetzt die DIREKT Artverwandten (wobei mir bewusst ist, dass die *core Sachen starke Hardcore Punk Anleihen haben). Dazu könnte man jetzt noch die rockigeren und Crossover Sachen nehmen.

Sooo nachdem wir nun festgestellt haben, dass der Metal dermaßen Vielschichtig ist, dass er in dutzende Subkategorien unterteilt werden muss. Und wenn jetzt jemand mit seinem Anti-Schubladendenken-Denken kommt, dann darf direkt in einem neuem Thread mit mir aufs Ewigste diskutiert werden :D.

Ok... weiter im Lauf:
Die Instrumentenvielfalt:
Klar... primär besteht *-Metal nunmal aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang! Aber, dass es auch anders geht zeigen zum Beispiel "Van Canto", welche ich persönlich zwar nicht mag, aber dennoch eindrucksvoll zeigen, dass Metal auch nur mit Gesang und Drums zurechtkommt.
Des weiteren gibt es praktisch kein Instrument welches nicht verwendet wurde und verwendet werden kann.

Metal kann schnell und langsam sein - beides übrigens zur perfektion gebracht und wenn überhaupt nur vom Techno übertroffen - dabei aber ECHT geblieben!
Metal kann rau, hart, böse und gemein und bei der nächsten Band dann weich, romantisch und schön sein.

Sämtliche Einstellungen und Richtungen sind im Metal vertreten! Er ist somit die weitaus toleranteste Musikspielart:
Links, Mitte, Rechts. Sowohl Links als auch rechts sind Meinungen die ich nicht abkann, wenn sie extrem werden - dennoch würde ich dafür kämpfen, dass diese Meinung vertreten werden darf!... auf entsprechendem Niveau und mit Respekt bitte. Aber abgesehen davon, dass der politisch motivierte Metal in der absoluten Minderheit ist, findet man sämtliche religiösen Einstellungen vertreten - teilweise sogar mit eigener Musikrichtung (White bzw Unblack Metal fürs Christentum, Pagan Metal für paganistische Religionen... selbst Buddhismus findet man in Bands [Kashmir 9:11 zum Beispiel]).

Textlich gibt es auch keine Grenzen und was den Spaßfaktor angeht, kann ich nur sagen, dass auf allen Metal Festivals der Welt in einem Jahr nicht so viele Leute sterben, wie auf einem gewissem Techno Festival... (sry *ggg* ich weiß, dass das nicht vergleichbar ist, aber der Seitenhieb musste sein).

Gerade auf Death und Grind Festivals ist auch die absolute Hemmungslosigkeit und Direktheit der Leute zu begrüßen.


Aggressionen: Ein schönes Klischeethema, aber es GIBT einfach keine Szene die noch aktiv ist (somit sind die Hippies ausgefallen^^) die dermaßen friedlich auf Festivals und auch im Alltag ist.
Und zwar: Je extremer die Musik desto friedlicher die Leute.
Die Aggressionen werden in der Musik abgeladen und geben so Energie und Freiraum für den Alltag :). Yeah! Knorke :D.
Klar gibt es Ausnahmen, wie die Fälle im Norden, aber das sind wie gesagt nur Ausnahmen.



soweit meine 2 Cents (naja ok etwas mehr waren es schon :D)... Was haltet ihr von meiner Meinung? Was denkt ihr generell über das Thema?
ich liebe metal,da es mein inneres zum ausdruck bringt....
soviel gefühl und leidenschaft dieser musik zugrunde liegt...
yeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

rock on!!!!
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
*ggg* nicht umfangreich, aber absolut passend! ^^
i know... *zwinker*
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
ich möchte spontan übrigens noch die Genres: Shoegaze und Suicidal/Depressive Black Metal hinzufügen ;).
********erus Mann
1.252 Beiträge
...weil man durchaus mit guten musikern konfrontiert sein kann...
**********ht_63 Mann
46 Beiträge
Metal liebe ich in allen Facetten. Ich glaube man muß dazu quasi
auf einer bestimmten Frequenz funktionieren, um die harten Klänge überhaupt schätzen zu können.
In weiten Teilen meines Bekanntenkreises stoße ich auf Unverständnis. Metal ruft hier eher Ablehnung oder Agression hervor.
Bei mir wirkt es sich eher harmonisierend aus. Gott sei Dank scheint es anderen auch so zu gehen. Muß wohl deshalb keine Psychoanalyse
beginnen.
Allerdings gilt das, wenngleich nicht im selben Maße, auch für andere Musikrichtungen. Auch Klassik kann heavy sein. Was die Lyrik angeht ,so stehen mir bestimmte Punk oder Hardcore Acts ziemlich nahe. Man denke an Dead Kennedys oder auch Heaven shall burn.
Wow, Hochachtung davor.
Dann noch kurz eine Anmerkung zu den Untergenres. Wo beginnt Metal und wo hört er auf? Ganz zu schweigen von der weiteren Zerstückelung. Muß das Ding einen Namen haben?
Bin ich bei Morbid Angel bei Death, Grind oder vielleicht dann doch bei Doom Metal. Mir ists gleich. Ich liebe den abgefuckten Sound!
In dem Sinne Stay heavy and very very hard
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
also auch wenn es grad nicht thema ist: morbid angel sind eindeutig death metal ;).

mit doom kann man das wirklich schlecht vergleichen und die hardcore-/crustpunk anleihen sind auch nur leidlich vorhanden.

dafür aber eine kräftige prise thrash metal, sodass man morbid angel durchaus sehr gut in die gründergeneration bzw 80er Jahre reinstellen kann ;).
**********ht_63 Mann
46 Beiträge
Hi Trollmaan
Na klar, du hast natürlich recht. Ist in diesem Fall natürlich auch nicht schwer zu entscheiden.
Der Punkt ist die Überschneidung der Sub Genres bzw. eine in meinen Augen unnötige Aufsplittung einer Musikrichtung.
Das es eine Neigung dazu gibt etwas näher zu spezifizieren ist nur legitim und meist auch vorteilhaft.
Wenn es dazu führt sich abzugrenzen,gefällt mir das Ganze schon nicht mehr.
Aber ich bin ohnehin eher aus der Gründergeneration und verlier langsam die Übersicht.Ich weiß allerdings was mir gefällt.
Und das ist breit gestreut.
Go on, ich lerne gerne dazu
ich liebe den metal...
... wahrscheinlich deshalb weil ich einfach damit aufgewachsen bin, man wird halt geprägt. genauso bin ich voll auf motorsport fixiert und habe benzin im blut weil mein vater autorennfahrer war.
aber nun zurück zum metal, ich habe eigentlich mit den soften sachen angefangen, da war ich so 4 oder 5, glamrock hieß es damls, sweet, t.rex, gary glitter und so. mit 10 oder 11 kam dann das harte zeugs wie ac/dc, metallica, iron maiden, judas priest, deep purple usw.
eigentlich bezeichne ich mich selber als powermetler weil das eigentlich so mein hauptfeld ausmacht. ich liebe aber auch die soften sachen wie z.b. queen, genesis, journey, kansas usw..
was ich auch gemerkt habe ist das der sound immer härter werden muss je älter ich werde drum fahre ich auch auf metalcore wie man im überbegriff so schön sagt ab, es muss aber der gesang passen sonst gefällt mir das ganze nicht, nur gegröle wo man keine melodie hat find ich schrecklich. es gibt so viele geile bands die einen hammersound machen aber wenn dann der sänger anfängt schalt ich ab. in dem bereich gefällt mir super gut mercenary, system of a dawn oder heed.
bei meinen favoritisierten powermetal bands gefällt mir z.b. am besten dream theater, symphony x, masterplan und jorn lande, der typ hat so eine obergeile stimme, genauso wie russell allen von symphony x, und die beiden zusammen auf ihren soloprojekten sind einfach der hammer.

bei den ganzen arten und aufteilungen kommt man echt durcheinander, ich höre zwar schon mein leben lang metal aber das war mir schon immer zu viel, ich unterscheide zwischen black-, trash-, speed- und powermetal und hardrock, heavy metal symphonic metal und metalcore oder auch numetal.
@ Trollmann

Schönes Statement und ich schließe mich da auch fast komplett an. Ich bin anfang der 80er mit dem Metal groß geworden und hab ihn in seiner Vielfalt mehr als lieben gelernt. Dennoch nehme ich nicht alles an, was mir vor die Füsse geworfen wird. Nennt es arrogant oder Scheunenklappendenken, mir egal. Ich bin eigentlich mehr als offen im Metal, auch für andere Stilrichtungen, aber das ZU moderne Zeug und gekreische kann ich mir absolut nicht anhören. Ich habe z.Z das Gefühl, im Mainstream Metal stagnieren die Bands und wirklich innovativ geniale Sachen kommen fast nur noch aus dem Underground. Natürlich hat jede Stilrichung im Metal seine Berechtigung, ohne Wenn und aber, aber ich für mich kann einiges bewußt aussen vor lassen weil ichs einfach stink langweilig finde. Wenn ich Geknüppel brauche, wozu soll ich Metalcore auflegen wenn ich MASSACRE, MORBID ANGEL oder ENTOMBED haben kann? Muss ic eine (Fun?) Band wie WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER, die ihre Platten im Kinderzimmer aufnimmt mir antun, wenn ich DEATH haben kann???? Ist natürlich wie immer Geschmacksache und es ist super, dass jeder Metaller da seine eigenen Faves hat.
Aber man sollte und muss auch die Lete verstehen, die kategorisch diverse Sub-Genres ablehnen und boykottieren. Das hat nix mit arroganz zu tun. Ich kenn jedenfalls fast niemanden der in den 80ern mit Bands wie DEADLY BLESSING, MEDIEVAL STEEL, AGENT STEEL oder BLACK KNIGHT aufgewachsen ist und auf Metalcore oder Pagan steht. Denke, was man hört und wie offen man für neue Sachen ist, kommt einfach auf den Zeitpunkt an IN DEM man zum Metal gekommen ist. Deshalb hören ja auch so viele NU-Metal oder Metalcore, weil es für Sie der Einstieg ist. Solange sie natürlich keine angst vor den Originalen haben und sich auch damit mal beschäftigen ist ja alles i.O *g* Ich für mich kann sagen, dass ich z.B Progressive-Metal relativ spät für mich entdeckt habe und ihn mittlerweile vergöttere. Glaub grad in dem Genre sind mit die Besten und anspruchsvollsten Platten überhaupt veröffentlicht worden

UP THE IRONS!!!!!
Metal unser, der Du bist in unseren Ohren.
Geheiligt werde deine Töne. Dein Sound
komme.
Deine Riffs, sollen erschüttern das
Musikbusiness, sowie auch den Underground.
Unsere tägliche Dröhnung gib uns heute, und
vergib uns unseren Genickmuskelkater. Wie
auch wir dem Genickmuskelkater vergeben. Und
führe uns nicht in die Disco, sondern erlöse
uns von Techno, HipHop und Castingshows.
Denn
Dein ist das Riff und die Lautstärke und die
Herrlichkeit, in Ewigkeit, AMEN
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******979 Frau
147 Beiträge
@ Trollmann
Beeindruckende Aufzählung...

... und nun würde mich mal jeweils ein Vertreter zu jedem Subgenre interessieren. *idee*
ich vertrete: death metal
heavy
power
trash
melodic
black
doom
rock
speed
hardrock
ebm/industrial/gothic

*g*
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Beeindruckende Aufzählung...

... und nun würde mich mal jeweils ein Vertreter zu jedem Subgenre interessieren. *idee*

Death Metal (Death, Cannibal Corpse, Morbid Angel)
Brutal Death Metal (Aborted, Devourment, Origin)
Black Metal (Mayhem, Burzum, etc.)
Death Black Metal (Fällt mir nur Unleashed bzw eher noch Anaal Nathrakh ein)
Melodic Death Metal (Uff... hunderte... Dark Tranquility zum Bleistift)
Deathgrind (I Declare War, Disfiguring the Goddess, )
Grindcore (Napalm Death, uvm.)
Goregrind (Disgorge, Cock And Ball Torture)
Porngrind (G.U.T.)
Noisegrind (Intestinal Disgorge, Pissdeads)
Doom Metal (Candlemass. Für Death Doom wären das dann My Dying Bride, )
Funeral Doom Metal (Ahab, Shape of Despair)
Doom Black Metal (Forgotten Tomb)
Raw Black Metal (... <- ja ist eine Band :D, 1349, Ildjarn)
Drone Doom (Sunn O))), Khanate)
Heavy Metal (ergibt sich^^)
Speed Metal (Motörhead, Anthrax)
Thrash Metal (Testament, Exciter)
Alternative Metal (System of a Down)
Viking Metal (Bathory!, Amon Amarth)
Celtic Metal (Primordial, Cruachan)
Dark Metal (Eisregen)
Folk Metal (Orphaned Land, Cruachan, teilw. Subway to Sally)
Fun Metal (J.B.O., aber auch genreübergreifen: Japanische Kampfhörspiele, Excrementory Grindfuckers, Dark Kirchensteuer)
Gothic Metal (Evanescence, Lacuna Coil, Leaves Eyes)
NWoBHM (Saxon, Iron Maiden, Venom)
Industrial Metal (Rammstein, Static-X, Fear Factory)
Metalcore (As I Lay Dying, Caliban, Chimaira, Heaven Shall Burn)
Emocore/Screamo (Orchid, Envy, Saetia, Funeral Diner - hierfür musste ich Wikipedia befragen :D)
Mathcore (Botch, SikTh, Iwrestledabearonce)
Nu Metal (Korn, Linkin Park, Limb Bizkit)
Pagan Metal (Varg, Kromlek, Adorned Brood)
Progressive Metal (Opeth, Tool, Dream Theatre)
True Metal (Manowar, Unrest, Wizard)
Power Metal (Blind Guardian, Edguy)
Symphonic Metal (Epica, Fairyland)
Shoegaze (Amesoeurs, Alcest)
Depressive/Suicidal Black Metal (Shining, Make a change... kill yourself, )


Ich glaub das war es soweit :D.

@****xx Thx *ggg* Das trifft so ziemlich genau meine Einstellung dazu :). Es bleibt ja dabei, dass der Metalhaufen einfach unendlich tolerant ist :D. Auch wenn es eindeutige Dinge im Metal gibt, die mir nicht gefallen, so würde ich nicht sagen, dass sie schlecht "sind", sondern, dass ich sie schlecht "finde"! Wichtig ;).
Warum ich den Metal in allen Facetten liebe?
SAGT MAL: WAS IST DENN DAS FÜR EINE SELTSAME FRAGE?

Schon mal versucht, auf Hansi Hinterseer oder Lady Gaga zu moshen??? *pfui* Zu welcher Musik soll man denn sonst moshen - wenn nicht zu Metal?!?

Ne, ne, die jungen Leute heutzutage, nix als Flausen im Kopf, tss, tss... *skeptisch*


*g*
Was mich gerade überrascht:
was ich auch gemerkt habe ist das der sound immer härter werden muss je älter ich werde

Angeblich wird man ja mit zunehmenden Alter milder, (hoffentlich) weiser und der Musikgeschmack geht auch mehr von irgendwelchen Internet-Metal-Radios in Richtung "Antenne Bayern". Bei einigen Leuten in meiner Umgebung ist das durchaus so. Außer bei mir.

Und dann lese ich obiges Zitat von gluexxxprinz, bin glücklich und denke mir: "Danke, es gibt noch andere, denen es wie mir geht. Ich bin nicht anders als andere; ich bin einfach nur ganz normal verrückt."

*ggg*
Hätte man mir old school Thrasher vor 10 Jahren gesagt, dass ich mal auf Progressive Metal stehen würde, ich hätt laut gelacht. Aber in der Tat, momentan steh ich total auf Gefrickel, aber auch gern mal auf POISON (Nein, NICHT die Amis sondern die Deutschen!).
All die Genreunterscheidungen...
..ich muss sagen, sowas habe ich nie angefangen. Wenn mich jemand fragt was für Metal ich höre lege ich mich da nie fest. Ich höre einfach nur die Gruppen die mir gefallen und dann ist mir auch herzlich egal ob das Doom oder Death oder Progressive ist. Es muss halt nur gut klingen. Warum muss man das den unbedingt unterscheiden? Tut das wirklich not? Vor allem da doch bei der ganzen hier schon angesprochen Vielfalt alles nur noch ineinander übergeht. Ist doch inzwischen nur noch eine riesige Grauzone.

Ich kann übrigens gar nicht sagen warum ich gerne Metal höre. Ich wechsle auch ab und zu, zum Beispiel höre ich dann auch mal Blues oder Mittelalterzeug... Obwohl, im Moment ist Metal ganz klar der Favorit in allen Lebenslagen. *ggg*
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Warum muss man das den unbedingt unterscheiden?
Um einfach interessengebiete fest zu stellen... Man merkt halt doch, ob jemand eher der Wacken, der Summer Breeze, Death Feast oder Eier-mit-Speck-Festival Besucher ist ;).
Abgesehen davon lassen sich so viel einfacher Bands finden, die in das eigene "Beuteschema" passen :D.

Ich wechsle auch ab und zu, zum Beispiel höre ich dann auch mal Blues oder Mittelalterzeug... Obwohl, im Moment ist Metal ganz klar der Favorit in allen Lebenslagen. *ggg*
Dem muss ich zustimmen ;). Bei mir findet sich neben Metal auch Punk, Reggae, Goa, Acid, Trance, Rock, Psychedelic, Mittelalterkram, Gothic, Klassik ... usw usf. *zwinker*
Um einfach interessengebiete fest zu stellen... Man merkt halt doch, ob jemand eher der Wacken, der Summer Breeze, Death Feast oder Eier-mit-Speck-Festival Besucher ist ;).
Abgesehen davon lassen sich so viel einfacher Bands finden, die in das eigene "Beuteschema" passen :D.
Okay, aber was ist wenn du noch gar nicht weisst dass es Bands gibt die dir gefallen, weil du sie noch nie gehört hast, nur weil sie nicht einem bestimten Genre angehören. Wenn du dich immer nur in "deinen" Genres bewegst verpasst du ja was. Wenn ich auf ein Festival gehe dann schaue ich wer spielt und suche dann die einschlägigen Seiten mit Musikbeispielen durch um einen Eindruck davon zu bekommen wie die Bands klingen. Und wenn mir eine gefällt dann höre ich das.
******aan Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Okay, aber was ist wenn du noch gar nicht weisst dass es Bands gibt die dir gefallen, weil du sie noch nie gehört hast, nur weil sie nicht einem bestimten Genre angehören.

Was einfach nicht passiert ;). Denn im Grunde genommen höre ich nur verdammt wenige Genres überhaupt nicht.... Schlager, Karnevalsmucke, Ballermannmucke... Und sonst bin ich eigentlich so ziemlich allem aufgeschlossen.
Sogar Hiphop (was ja Szeneklischeetypisch gehasst werden muss :D) hat eindeutig interessante Interpreten und Stücke ;).

Und dennoch
lassen sich so viel einfacher Bands finden, die in das eigene "Beuteschema" passen :D.

Ist halt kein "ausschließlich" sondern einfach eine Ergänzung ;).
Schlager, Karnevalsmucke, Ballermannmucke
Du hast "Discoschlampentechno" vergessen... *ggg*
Ansonsten stimme ich dir in allen Bereichen zu.
Okay, Konsens gefunden, weiter im Text. *ggg*
*zumthema*
Ach, eine Sache interessiert mich jetzt doch. Was aus der Hip-Hop-Szene hat es dir denn angetan wenn ich so unverblümt fragen dürfte? Dr. Greenthumb von Cypress Hill oder Candyshop von 50Cent? Das ist jetzt was mir einfällt was mir mal gefallen hat.
Oh, ich glaube das driftet jetzt in den Off-topic-Bereich ab, sorry. *ggg*
*offtopic*
***79 Mann
2.617 Beiträge
Weil sich besonders in diesem Genre (die Subgenres sind da völlig uninteressant) Musikalität, Virtuosität, Energie, Wucht und Emotionalität zu einem Ohrenschmaus vereinigen, den ich so sonst nur ab und an bei klassischer Musik als so intensiv empfinde.

Metal ist Musik für den Geist, das Herz und die Seele.
ehrlich?
==> ich hab keine bessere Musik gefunden!

Also bin ich hängen geblieben... *g* Eben zum runterfahren nochmal Blind Guardian angehört.. Bards Song... und jetzt werde ich schlafen gehen *g*

Wünsche eine gute Nacht allerseits...

Seraphine
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