Zum Herbst und Winter gehören für mich "traditionell" die etwas melancholischen, weniger agressiven Klänge. Gemäßigter Pagan Metal und Doom-Metal sind da allererste Wahl.
Meine fünf Lieblingsplatten für die kältere trübere und dunklere Jahreszeit.
Primordial - To the nameless dead.
Genialer, athmosphärischer, epischer erhabener Pagan Metal aus Irland, gänzlich frei von Humppa-Folklore, mit einem geil krank klingenden Sänger.
Count Raven - Mammons War.
Das grossartige aktuelle Comeback der schwedischen Doom-Legende der späten 80er und frühen Neuziger. Ausführlicheres Rewiew zu der Platte findet ihr hier
Metal: Eure letzten Neuerwerbe
Black Sabbath - Black Sabbath
ohne Worte
Moonsorrow - Verisääket
Dies ist mein Winter-Favorit der aber auch gern schon eher den Weg auf meiner "Plattenteller" findet. Wiederum epischer PaganMetal mit deutlicherer Black-Kante als bei Primordial, hauptsächlich auf getragene Melodien setzend, mit grossartigen akustischen Zwischenspielen und gelegentlichen rasend frostigen Ausbrüchen.
Opeth - Damnation und Ghost Reveries
Die beiden meines Erachtens ausgereiftesten und eingängigsten Platten des Prog-Death-was-weiss-ich Metal Flaggschiffs um Kapitän Akerfeld.
Da die Platten auch bekannt sein sollten erübrigen sich sicher weitere Kommentare.
Jaja, es waren genaugenommen sechs Platten